New York

 

Eine unglaubliche Stadt – atemberaubend, riesig, ohne Stillstand, trotzdem freundlich…“hey, how are you doin´?“ wird eigentlich bei jedem „hallo-sagen“ benutzt… die New Yorker erwarten da nicht unbedingt eine Antwort ´drauf – es ist halt so, genau wie sie viele Wörter einfach weglassen oder so verquirlen, dass man nachfragen sollte, sonst ist man abgehangen ;). Dass sie sich mit Vornamen in Einkaufshäusern vorstellen, scheint da auch normal zu sein… Ein Trip dahin lohnt sich, auch wenn der Sturm „Sandy“ für viel Unruhe, Zerstörung und sogar Tote gesorgt hat. Die Rückfahrt zum Kennedy-Flughafen (JFK) dauerte 2 Stunden, anstatt 30 Minuten – wir mussten einen Umweg fahren, den wir aber nicht alleine nutzen mussten, einschließlich Fahrt durch absolute Dunkelheit, da in großen Teilen der Strom abgeschaltet war. Ja und ein kleines Auto hab ich da auch nicht gesehen… das mit dem wenigsten Hubraum war ein BMW-M3.

New York 2012

Ein paar Fotos dazu sind jetzt online in der Fotogalerie „NYC 2012“ (Katastrophenfotos hab ich mir aber gespart).